13.11.25 Quade + Plainhead

Quade, auf die ihr euch am 13. November live im Soft Spot freuen könnt, beschreiben ihren Sound halb im Scherz, aber treffend, als „Doomer Sad-Boy, Ambient Dub, Folk, Experimental Post-Rock.“ Als Support gibt’s wunderbar verspulte Indie-Experimente von plainhead!

Donnerstag, 13.11.25 Soft Spot

Quade
+ Plainhead

Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20:30 Uhr

Eintritt: Abendkasse  15-20€
Vorverkauf 15€ zzgl. Gebühr, Onlinetickets hier
Präsentiert von Radio Z

Bandcamp   YouTube   Instagram   Facebook   Foto: Tom Whitson

Quade sind Barney Matthews (Bass, Gesang), Matt Higgins (Hardware), Tom Connolly (Violine/Gitarre) und Leo Fini (Schlagzeug) – vier Musiker aus Bristol. Die Band beschreibt ihren Sound halb im Scherz als „Doomer Sad-Boy, Ambient Dub, Folk, Experimental Post-Rock“ und findet damit ein passendes Zuhause bei AD 93, einem der führenden Labels der zeitgenössischen Musikszene, das auch Acts wie Moin, YHWH Nailgun und Holy Tongue beheimatet. Ihr zweites Album für AD 93 mit dem Titel The Foel Tower erscheint am 18. April.  Aufgenommen wurde das Album in den Nannerth Ganol Studios in Mittelwales – der namensgebende Foel Tower ist ein Wahrzeichen der Region. The Foel Tower vereint klangliche Intimität mit Wucht, ist ebenso detailverliebt und texturiert wie weit und offen.
For fans of : Bark Psychosis, Godspeed You! Black Emperor, The For Carnation, Deathcrash
plainhead ist ein Musikprojekt aus München, das zwischen Soloarbeit und Bandprojekt pendelt. Im Zentrum stehen Gitarre und fragile Sample-Loops, die sich zwischen experimentellem Rock und Pop bewegen. Entstanden aus der DIY-Szene rund um das selbst gegründete Label

Ursprünglich als verzerrt-shoegaziges Projekt mit 90er-Anklängen gestartet, hat sich plainhead zu einem ruhigeren, akustischeren Klangbild mit Klarinette und Melodika entwickelt. Wichtige Einflüsse sind frühe 2000er-Alben von Yo La Tengo und The Notwist.

Das Debütalbum I SPLIT MY ORGAN IN TWOS (2024) bietet 60 Minuten freak-folk-inspirierte Rockmusik zwischen Lautstärke und Sanftheit – wie aus einem Teenager-Baumhaus heraus gespielt. Das Nachfolgealbum You Are More Than A Thousand Words (2025) zeigt sich zurückhaltender und experimenteller: Elektronische Elemente und Sampling verfremden die akustischen Klänge zu einer surrealen, unberechenbaren Atmosphäre.


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