KAPUT KRAUTS + PUKE PUDDLE + TODESKOMMANDO ATOMSTURM

Freitag, 12.10.18

KAPUT KRAUTS

Szenepolizei-Punk aus Berlin

PUKE PUDDLE

Magic moshdoom for the weird & needy

TODESKOMMANDO ATOMSTURM

Punk aus München

Nach der Show gibt’s noch DJs!

Kantine (schräg gegenüber vom Eingang zum Zentralcafé auf der anderen Straßenseite der Königstormauer)

Einlass 20:30, Beginn 21 Uhr

Eintritt: Zahl was du kannst zwischen 10-13€


Style? Message? Attitüde?
Check, Check und nochmals Check!

Aus latenter Unzufriedenheit resultiert ein generelles Dagegensein, ohne jetzt unbedingt wissen zu müssen, wofür man eigentlich ist. Ventilfunktion? Auf jeden!KAPUT KRAUTS pendeln dabei zwischen Punkrock und Hardcore, zwischen Wortwitz und politischem Anspruch, zwischen Ruhrgebiet und Berlin. 2003 aus Jugendzentrum-Allstar-Bands entstanden, ein paar Jahre im Keller gereift, wird nun in fachmännischer Handwerkskunst das Klischee der Klischeefreiheit bedient. Schublade? Aber Hallo!

Nach zwei Alben, vier Splits und Auftritten bei Festivals wie dem Hamburger Hafengeburtstag oder dem Fusion Festival scheint es inzwischen ein bisschen ruhiger um die Band geworden zu sein. Die Auftritt sind weniger geworden, also ein Grund mehr, sich auf ein Konzert in Nürnberg zu freuen. Schließlich waren sie hier seit 2015 nicht mehr zu Gast.

„In der Kür wird dann ordentlich gerotzt und geschimpft und Krach gemacht, trotzdem sind Melodien und ein toller Bass dabei und ach, so wünsche ich mir das, es ist ein bisschen geistreich, dazu ein bisschen Geschrei, Humor und vor allem kommen die KAPUT KRAUTS jedweden stumpfen Quatsch aus.“
OX-Fanzine zu „Straße, Kreuzung, Hochhaus, Antenne“

„Überhits der Scheibe: “Das kompromistische Manifest“, “Ergebniskosmetik“, “Auf Verfahren eingestellt“, “Selbstverständlich“, “Use Your Disillusion“, die restlichen sind die Hits.“
Uglypunk Punkrock-Zine zu „Straße, Kreuzung, Hochhaus, Antenne“

„Eins vorweg: Wir haben es hier zweifellos mit einer der besten deutschsprachigen Veröffentlichungen der Gegenwart zu tun.“
OX-Fanzine zu „Quo vadis, Arschloch?“

„Über Geschmack lässt sich streiten. Uns geht es vielmehr darum aufzuklären, warum der Staat, hier in Gestalt der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, linksextremen Musikgruppen und deren verrohtem, antidemokratischem Liedgut auf einem der eindrucksvollsten Feste eine Bühne bietet“
AfD-Fraktion Hamburg zum Auftritt auf dem Hamburger Hafengeburtstag

„Punkrock mit genau dem richtigen Maß an gehaltvoller Attitüde, astreine Typen, und wenn sie Bock haben spielen sie auch gute Auftritte.“
Bierschinken

„Es war ein Geburtstagsgeschenk für meinen Freund, die Lieferung war schnell und absolut Problemlos. Über Geschmack läßt sich nicht streiten, mein Fall ist die Musik nicht. Ansonsten hab ich nix auszusetzen.“
Amazon Bewertung

Wiener_innen aus dem Cut Surfac/Wilhelm Show Me The Major Label-Umfeld spielen bekannterweise gerne in hundert stilistisch sehr unterschiedlichen Bands gleichzeitig, so auch Tina Bauer (LEVIE, Falle, Terz Nervosa) und Ana Threat (Kristy and the Kraks, Sektstress, The Boiler). Für die gemeinsame Sache PUKE PUDDLE treten die beiden als tightes Hardcore-Tag-Team mit mit Synth, Schlagzeug und Geschreie aufs Tapet: Magic moshdoom for the weird & needy.

TODESKOMMANDO ATOMSTURM aus München machen seit 2008 zusammen Musik. Das Bandkonzept basiert auf der gemeinsamen Liebe zu turbulenten Wasserrutschen, konspirativen Gangaktivitäten und diesem Punk-Ding. Die Fachpresse lässt verlauten, die Band spiele modernen, an manchen Stellen fast schon hymnisch anmutenden Punkrock mit famosem Gespür für eingängige Melodien, ordentlich Pfeffer im Arsch und einem gediegenen, formvollendet angepissten Rotzgesang. Textlich werden bissige, politische Themen stets mit einem persönlichem Bezug und einer angemessenen Portion Ironie behandelt ohne dabei plakativ zu sein oder den Zeigefinger zu erheben. Texte für Studenten, Mucke für die Strassenkids – Mittelfinger statt Zeigefinger, Herz und Hirn vor Klischee.

 


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