16.05.25 EUROTEURO

EUROTEURO kommt endlich mal wieder live bei uns vorbei, am 16. Mai in den Soft Spot! Leichtfüßiger Indiepop, Electropop, think NDW mit Wiener Schmäh.

Freitag, 16.05.25 Soft Spot

EUROTEURO

Einlass 19:30, Beginn 20:30 Uhr
Eintritt: Abendkasse  13 – 18€ / Vorverkauf 13€ zzgl. Gebühr, TixForGigs Ticketlink

Bandcamp   Instagram   Spotify  Foto: Florian Lehner
YouTube „Past Life“ „BlaBlaBla“   „Der Mond“   „Teuer“ (live)   „Autogrill“   „Kündigung“   „Allein sein

EUROTEURO startet 2025 ihre „Musik für Menschen“ Tour. Mit ihrem expressiven Synth-Pop reisen Peter T. und Katarina Maria Trenk durch den deutschsprachigen Raum. Mit im Gepäck haben sie ihre aktuelle Vinylscheibe „Volume III“

„Euroteuro’s große Momente heissen New Wave, Neue Deutsche Welle und ein bisserl Post-Punk. Drei Genres, die selbst bereits mit der Musikhistorie Ping Pong spielten. Auskenner*innen freuen sich über Zitate wie eine Rhythmus-Maschine von Suicide oder den Casio-Klang von Trio oder das Zitieren von frankophilen Chansons-Elektropop, auch ein Relikt aus New Wave-Zeiten.“ (F. Ostermayer)

Mit ihrem Sommerhit „AUTOGRILL“ hat das Wiener Kollektiv EUROTEURO einen ewigen Ohrwurm für alle italophilen Espresso-Freundys geschaffen. Mit dem 2022 erschienenem zweiten Album hat das Popkollektiv bewiesen, dass sie weit mehr als ein One-Hit-Wonder sind. Leichtfüssiger Elektropop trifft auf Cover-Versionen von XTC bzw. Georg Kreisler-Songs. Dem folgten Auftritte im österreischichen ORF-Fernsehen, ein Headliner-Slot am Wiener Popfest, eine Einladung zum Fusion Festival nahe Berlin und so manche Cameo-Auftritte in österr. Filmen & Serien. Mit markantem Wiener Schmäh tourt EUROTEURO mit ihrem expressiven Synth-Pop nun in Duo-Besetzung durch den deutschsprachigen Raum.

„Sie singen für dein Recht auf Eskapismus, selbst wenn du dir nichts mehr leisten kannst. Euroteuro zelebrieren einen Prekariat und Proletariat vereinenden Scheißdrauf-Hedonismus („Insel“ bzw. das unverwüstliche Debüt „Autogrill“) und nehmen dabei auch vor die Song-gewordene Anwendung von Bertrand Russells Lob des Müßiggangs („Kündigung“, „Sag Alles Ab“) nicht Halt. In diesem Sinn kann man Zeilen wie „Lassen sie einfach das Studium sein“ aus „Wenn das alle täten“ ebenso als ironisch wie ernsthaft subversiv interpretieren. Die Verweigerung der vom Neoliberalismus verlangten ständigen Selbstoptimierung trifft dabei auf den gelebten Widerspruch der beiden emblematischen europäischen Fetische von Bewegungsfreiheit und Wachstum.“ (Robert Rotifer)


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